Wenn man es kann, kann man es. Wenn man es nicht kann, wird man nass . . . ich wurde jedenfalls nass😂. Dennoch darf ich stolz wie Oskar behaupten, dass ich die meiste Zeit (halbwegs sicher) auf dem Brett stand und so auf dem Wasser die grandiose Sicht auf die Skyline und auf die Berge genießen konnte. Ein großartiges Panorama war das!
Am 02.10 blieb es wiederum trocken. Der “False Creek”, ein zwei Kilometer langer Meeresarm, der die Stadtmitte vom restlichen Teil Vancouvers trennt, war eine super Möglichkeit entlang des Downtown-Ufers Kajak zu fahren. Aus der Wasserperspektive haben die Hochhäuser eine noch beeindruckendere Wirkung, wie ich finde. . .